Dr. Evan Mills vom Lawrence Berkeley National Laboratory hat eine Studie mit dem klingenden Namen "Energy up in smoke" veröffentlicht. Darin zeigt er auf, dass allein US-Amerikanische Kiffer für ca. 1 Prozent des US-Energieverbrauches verantwortlich sein sollen - genug Energie also, um 2 Millionen US-Haushalte zu versorgen.
Einige Blogger und Klimaschützer diskutieren daher nun, ob die Cannabiskonsumenten für den Klimawandel mit verantwortlich sind. Viel besser gehen Dr. Mills Argumente natürlich ins Gehirn, wenn er sie schön anschaulich verdeutlicht:
"Mit der Energie, die nötig ist um das Cannabis für einen einzigen Joint anzubauen, könnte man eine 100-Watt-Glühbirne ganze 17 Stunden laufen lassen."
Auch ein Weg zur Erleuchtung...
Gesehen bei Global Warming.org und der Achse des Guten
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